1&1 und Westconnect schließen FTTH-Partnerschaft

Die Unternehmen 1&1 und Westconnect bauen ihre erfolgreiche Kooperation aus. Fortan bietet 1&1 nicht nur auf den FTTC-Netzen der Westconnect Endkundenprodukte an, sondern auch auf den FTTH-Netzen. Beide Unternehmen haben einen langfristig angelegten FTTH-Wholesale Vertrag unterzeichnet.

1&1 kommt über die Wholsale-Partnerschaft mit Westconnect seinem Ziel näher, alle Regionen noch schneller umfassend mit Glasfaser-Internetdiensten zu versorgen. Dank der Kooperation wird 1&1 Zugriff auf das hochmoderne FTTH-Netz von Westconnect haben. Westconnect ist in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen aktiv. Das Gemeinschaftsunternehmen von E.ON und Igneo Infrastructure Partners wird das Bestandsgeschäft mit mehr als 1,5 Millionen FTTH-Anschlüssen wachsen lassen. Viele FTTH-Projekte sind derzeit in der Umsetzung.

Westconnect bietet selbst mit dem Produkt E.ON Highspeed den Endkunden Dienste an, steht aber  immer schon für Open Access, wie Geschäftsführer Robin Weiand erklärt: „Wettbewerb belebt das Geschäft. 1&1 bietet schon seit 2019 erfolgreich ihre Endkundenprodukte auf unserem FTTC-Netz an – nun auch auf FTTH. Es freut uns, dass 1&1 auch die Leistungsstärke unseres FTTH-Open Access Netzes nutzt und Bitstream nachfragt.“

Im Rahmen der Partnerschaft wird 1&1 zukünftig Endkundenprodukte wie z.B. gigabitfähige Internetanschlüsse auf dem FTTH-Netz der Westconnect anbieten. FTTH steht für Fiber to the Home, also Glasfaser bis in die Wohnung. Ein solcher Glasfaseranschluss-Ausbau ist eine direkte Verbindung vom Hausanschluss in das weltweite Netz mit Glasfaser und stellt die Zukunftssicherheit für die Digitalisierung sicher.